Marguerite Duras: Écrire
Gallimard
Die Grande Dame der französischen Literatur (und nicht nur dieser!) reflektiert in diesem Buch über das Schreiben als solches, seine Bedingungen und Möglichkeiten, und über den Autor. „Il faut toujours une séparation d’avec les autres gens autour de la personne qui écrit les livres. C’est une solitude essentielle. C’est la solitude de l’auteur, celle de l’écrit.“
Der Leser erfährt, wie Duras sich in ihrem Haus in Neauphle zehn Jahre einschloss „pour écrire de livres qui m’ont fait savoir, à moi et aux autres, que j’étais l’écrivain que je suis“.
Eine großartige Lektion über die Einsamkeit und das Schreiben. Ein eindringliches Dokument auch einer lebensbestimmenden Leidenschaft!
Weitere erlesene Werke:
- Marlen Haushofer, Die Wand und ich
- John Irving: Garp und wie er die Welt sah
- ROBERT SEETHALER: EIN GANZES LEBEN
- Virginia Woolf: Tagebücher
- Siri Hustvedt: Being a man
- Donna Tartt: Der Distelfink
- Sándor Márai: Die Glut
- Cees Nooteboom: Geflüster auf Seide gemalt
- Maria Cecilia Barbetta: Änderungsschneiderei Los Milagros
- Yann Martel: Die Hintergründe zu den Helsinki-Roccamatios